Erstens war das Jahr 2020 für die verarbeitende Industrie ein Wirbelsturm. Aber bei all seinen Wendungen gab es auch wertvolle Lektionen, die die Lebensmittelhersteller und -verarbeiter nutzen werden, um 2021 zu einem Erfolg zu machen.
Im neuen Jahr stehen beide Branchen kurz davor, sich von den anhaltenden Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie zu erholen. Daher werden die digitale Transformation und die Befähigung der Mitarbeiter an der Front wichtiger denn je sein.
So werden Trends in der Fertigungsindustrie wie Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, intelligentere Fertigungstechnologien und digitale Vernetzung das Jahr 2021 dominieren.
Von der Fabrik bis zum Vorstandssaal: Die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter ist im Jahr 2020 zum Mittelpunkt aller Gespräche geworden. Und dieser Trend dürfte sich auch 2021 nicht ändern.
Tatsächlich wird sich dieser Trend weiter beschleunigen, da sich die weltweiten Vorschriften weiterentwickeln und die Hersteller sich bemühen, sicherere Umgebungen für alle Mitarbeiter zu schaffen.
Wie in den Vorjahren steht die verarbeitende Industrie bei den Vorfällen am Arbeitsplatz an dritter Stelle, mit durchschnittlich 400.000 nicht tödlichen Verletzungen pro Jahr. Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie hat eine noch höhere Gesamtquote an registrierbaren Verletzungen.
Also werden sich die Unternehmen auf intelligente Geräte und Echtzeit-Kommunikationstechnologien verlassen, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.
KI, Roboter, 3D-Druck usw. sind allesamt die neuesten Trends in der Fertigungstechnologie - und das schon seit einiger Zeit.
2021 ist das Jahr, in dem die Herstellungstechnologie noch intelligenter wird.
Fabrikroboter entwickeln sich dank sinkender Kosten und steigender Fähigkeiten mit rasanter Geschwindigkeit. Laut der International Federation of Robotics gibt es einen Rekord von 2,7 Millionen Industrierobotern, die in Fabriken auf der ganzen Welt tätig sind.
Die Ausgaben für die Technologie der digitalen Zwillinge sollen bis 2021 um 17% steigen. Mit digitalen Zwillingen können Hersteller neue Produkte vor Beginn des Produktionsprozesses digital replizieren, was Kosten, Abfall und Qualitätsprobleme reduziert.
So wird 2021 auch das Jahr sein, in dem die 5G-Technologie endlich Fahrt aufnimmt. Es wird geschätzt, dass bis 2030 25% der Weltbevölkerung von einer 5G-Abdeckung profitieren werden. Und die Hersteller könnten bis zum Ende des Jahrzehnts einen Einfluss von 400-650 Milliarden US-Dollar auf das BIP generieren - alles auf der Grundlage von 5G.
Im Jahr 2020 wurden die Branchen der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung von der globalen Pandemie schwer getroffen. Von geschlossenen Anlagen bis hin zu starren Kommunikationskanälen war es für einige schwierig, flexibel zu bleiben. Infolgedessen erlitten 94% der Fortune-1000-Unternehmen Störungen in ihrer Lieferkette.
Im Jahr 2021 wird die digitale Konnektivität einer der dominierenden Trends in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung sein. Die Unternehmen werden versuchen, so viele Aspekte des Produktionsprozesses wie möglich digital zu verbinden, um weitere Störungen zu vermeiden.
Sie werden dies tun, indem sie Werkzeuge einführen, die vernetzen:
So wird geschätzt, dass bis zum Jahr 2025 mehr als 75 Milliarden Fertigungsgeräte miteinander verbunden sein und miteinander kommunizieren werden.
Heute entfallen auf die verarbeitende Industrie 54% des weltweiten Energieverbrauchs und 20% der weltweiten Emissionen. Es ist daher nicht überraschend, dass Industrieunternehmen zunehmend auf "grün" umstellen müssen.
Infolgedessen gewinnt die kreisförmige Fertigung angesichts ihrer Vorteile schnell an Popularität, z. B:
Angesichts der schnell wachsenden Nachfrage wird der globale Markt für grüne Baustoffe 2021 weiter wachsen und bis 2027 voraussichtlich 425 Milliarden US-Dollar erreichen.
Erstens müssen die Hersteller ein digital verbundenes Netzwerk zwischen den Beschäftigten und den Technologien der Industrie 4.0 aufbauen. Denn in den Fabriken der Zukunft müssen die Beschäftigten untereinander und mit den von ihnen bedienten Maschinen digital kommunizieren.
Darüber hinaus ist die Schulung der Mitarbeiter in neuen Technologien ein wichtiges Instrument im Prozess der digitalen Transformation.
90% der Führungskräfte in der Fertigung erkennen die Bedeutung von Schulungen zu neuen Technologien an, aber nur 36% glauben, dass sie diese Verpflichtungen einhalten.
Die digitale Transformation verlangsamt sich nicht. Er wird sich nur beschleunigen.
Für Industrieunternehmen ist es daher an der Zeit, sich von den traditionellen Kommunikationsmethoden zu lösen und ihre Mitarbeiter mit mobilen Werkzeugen auszustatten.
So, Die nächste Welle der digitalen Transformation ist da. Also ist es an der Zeit, aus diesen Branchentrends Kapital zu schlagen und Tools einzuführen, die den Mitarbeitern an der Front durch diese nächste technologische Entwicklung helfen
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